„Ein Angriffskrieg dieser Art ist ethisch unvertretbar“, betonte Bischof Franz-Josef Overbeck bei dem „Brennpunkt Ukraine“. Aus aktuellem Anlass hatte die „Wolfsburg“ die geplante Veranstaltung „Verletzlich, aber unverzichtbar – Was ist uns die Familie wert?“ aus der Reihe „Dialoge mit dem Bischof“ den Brennpunkt vorangestellt.
Gemeinsam mit dem BIB Vorstandssprecher Dr. Peter Güllmann und der CDU-Bundestagsabgeordneten Serap Güler diskutierte Overbeck über den Krieg Russlands gegen die Ukraine. Der Ruhrbischof rief insbesondere dazu auf, gemeinsam für den Frieden in Europa und der Welt zu beten. „Wir müssen beten, weil das Gebet eine Kraft hat, die auf Dauer mehr verbindet als trennt“, so Overbeck.